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Firmennachrichten über Werkzeugbeschichtung: Eine Oberflächenverstärkungstechnologie, die die industrielle Fertigung stärkt
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Werkzeugbeschichtung: Eine Oberflächenverstärkungstechnologie, die die industrielle Fertigung stärkt

2025-10-24

Neueste Unternehmensnachrichten über Werkzeugbeschichtung: Eine Oberflächenverstärkungstechnologie, die die industrielle Fertigung stärkt

In der gesamten Lebensdauer der industriellen Fertigung und Werkzeuganwendung bestimmt die Oberflächenleistung oft die Haltbarkeit, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit von Werkzeugen. Als präzise Oberflächenbehandlungstechnologie erzielt die Werkzeugbeschichtung eine gezielte Verstärkung der Werkzeugleistung, indem sie spezielle Funktionsbeschichtungen auf der Werkzeugoberfläche bildet, und ist zu einer unverzichtbaren Schlüsselunterstützungstechnologie in Bereichen wie der mechanischen Bearbeitung, medizinischen Geräten und der Luft- und Raumfahrt geworden.

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I. Das Wesen und der Kernwert der Werkzeugbeschichtung

Werkzeugbeschichtung bezieht sich auf den Oberbegriff für Verfahren, bei denen eine oder mehrere Schichten aus Metall, Legierung oder Verbundfilmen auf der Oberfläche von Werkzeugsubstraten unter Verwendung physikalischer, chemischer oder elektrochemischer Methoden abgeschieden werden. Ihre Kernlogik besteht darin, die Leistungsmängel des Substratmaterials durch "Oberflächenmodifikation" auszugleichen - ohne die gesamte mechanische Struktur des Werkzeugs zu verändern, kann sie Leistungsvorteile auf der Oberfläche erzielen und so den technischen Vorteil von "hoher Leistung zu geringen Kosten" erreichen. Aus Sicht des industriellen Wertes konzentrieren sich die Kernfunktionen der Werkzeugbeschichtung auf vier Aspekte: Erstens, die Verbesserung der Verschleißfestigkeit durch Bildung einer "Oberflächenpanzerung" mit Hartbeschichtungen - beispielsweise kann die Lebensdauer von CNC-Fräsern nach der Hartmetallbeschichtung um das 3- bis 10-fache verlängert werden; zweitens, die Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit durch Isolierung korrosiver Medien wie Wasser, Säuren, wodurch Werkzeuge wie Schraubenschlüssel und Werkzeuge für den Außeneinsatz vor Rost und Ausfall in feuchten Umgebungen geschützt werden; drittens, die Optimierung der funktionellen Eigenschaften - beispielsweise reduziert die Versilberung den Kontaktwiderstand von elektronischen Werkzeugen, und die Teflonbeschichtung reduziert den Reibungsverlust; viertens, die Kostenkontrolle - durch lokale Verstärkung von Schlüsselkomponenten ersetzt sie den Einsatz von High-End-Materialien im gesamten Bereich und reduziert so die Werkzeugherstellungskosten erheblich.

II. Hauptströmungs-Werkzeugbeschichtungsverfahren und Kernmerkmale Die Auswahl der Werkzeugbeschichtungsverfahren muss auf das Substratmaterial, die Anwendungsszenarien und die Leistungsanforderungen abgestimmt sein. Derzeit können die am weitesten verbreiteten Verfahren im industriellen Bereich in traditionelle Galvanisierung und moderne physikalische Gasphasenabscheidungsverfahren (PVD) unterteilt werden, wobei die Merkmale der einzelnen Verfahrenstypen erhebliche Unterschiede aufweisen:

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(1) Traditionelles Galvanisierungsverfahren

Verchromungsverfahren (Hartchrom)

Unter Verwendung von Chromsäurelösung als Elektrolyt werden Chromionen durch Elektrolyse auf der Werkzeugoberfläche abgeschieden. Sein Kernvorteil ist eine extrem hohe Härte (HV800-1200), hohe Verschleißfestigkeit und eine glänzende Oberfläche, geeignet für Werkzeuge wie Schraubenschlüssel, Hydraulikstangen und Formen, die hoher Reibung ausgesetzt sind. Die traditionelle Verchromung hat jedoch das Problem der Chromionenverschmutzung und wird derzeit schrittweise auf umweltfreundliche Verchromungsverfahren umgestellt.

Verzinkungsverfahren

Unterteilt in Feuerverzinkung und Kaltverzinkung (Galvanisieren), bildet es einen Opferschutz durch eine Zinkschicht, mit geringen Kosten und ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit. Feuerverzinkte Schichten können 50-100 μm erreichen, geeignet für Rohrwerkzeuge im Freien und Bauhardware; kaltverzinkte Schichten sind dünn (5-20 μm), haben aber eine glatte Oberfläche und werden oft für kleine Werkzeuge wie Präzisionselektronikverbinder verwendet.

Selektive Galvanisierungstechnologie

Unter Verwendung von Maskierungstechniken zur präzisen Steuerung des Beschichtungsbereichs werden nur Schlüsselkomponenten des Werkzeugs verstärkt. Beispielsweise kann eine lokale Verchromung am Greifteil eines Schraubenschlüssels oder an der Spitze eines Schraubendrehers die funktionalen Anforderungen erfüllen und gleichzeitig den Verbrauch der Beschichtungslösung reduzieren. Dieses Verfahren erzielt eine gezielte Beschichtung durch Methoden wie das Beschichten von Isolierschichten und die Steuerung des Flüssigkeitsstands, wodurch die Schadstoffemissionen im Vergleich zur Gesamtbeschichtung um mehr als 60 % reduziert werden, was dem Konzept der umweltfreundlichen Fertigung entspricht.PVD-Verfahren erreichen die Beschichtungsabscheidung in einer Vakuumumgebung durch physikalische Mittel, zeichnen sich durch Umweltfreundlichkeit und hervorragende Beschichtungsleistung aus und sind die Hauptrichtung für hochwertige Werkzeugbeschichtungen:Unter Verwendung eines Magnetfelds zur Verstärkung des Ionenbeschusses des Zielmaterials werden Atome auf der Werkzeugoberfläche abgeschieden. Die Beschichtung ist dicht und gleichmäßig mit starker Haftung, in der Lage, ultradünne (1-5 μm) Präzisionsbeschichtungen zu erzielen, geeignet für hochpräzise Werkzeuge wie Halbleiter-Chip-Sonden und Glasfaserverbinder.

Lichtbogenverdampfung

Unter Verwendung eines Lichtbogens als Energiequelle zur Verdampfung des Zielmaterials, mit einer hohen Ionisierungsrate, hat die Beschichtung eine hervorragende Härte und Verschleißfestigkeit. Superharte Beschichtungen wie TiN (Titannitrid) und TiAlN (Titanaluminiumnitrid) werden oft mit diesem Verfahren hergestellt. CNC-Drehwerkzeuge, die mit TiAlN-Beschichtungen behandelt wurden, können Hochtemperaturschneiden über 800 °C standhalten.

Plasma-unterstütztes Magnetronsputtern

Kombination der Plasmatechnologie zur Optimierung des Abscheideprozesses, die Gleichmäßigkeit der Beschichtung wird weiter verbessert, und es kann an die Beschichtung von Werkzeugen mit komplexen Geometrien angepasst werden, wie z. B. die Verstärkung der unregelmäßigen Schneidkanten von medizinischen chirurgischen Instrumenten.

(3) Verfahren für Spezialfunktionsbeschichtungen

DiamantgalvanisierungTeflonbeschichtung

Eine Polytetrafluorethylen-Beschichtung wird unter Verwendung eines Sprühsinterverfahrens gebildet. Es hat einen niedrigen Reibungskoeffizienten (0,04-0,1) und ist beständig gegen hohe Temperaturen. Es eignet sich für Schweißwerkzeuge und Geräte zur Lebensmittelverarbeitung und verhindert das Anhaften und die Korrosion.

III. Wichtige Überlegungen und Qualitätskontrolle für die Werkzeugbeschichtung(1) Auswahl der Verfahrenskompatibilität

Substratmaterialanpassung: Für Edelstahlsubstrate muss das Problem der Oxidfilme gelöst werden, und spezielle Entfettungsmittel und Raumtemperatur-Aktivierungsverfahren sollten verwendet werden; Aluminiumwerkzeuge neigen zur Oxidation und sollten vorzugsweise Zinkatgalvanisierung oder PVD-Verfahren wählen.

Szenenbedarfsentsprechung: Für Hochtemperaturbedingungen sollten hochtemperaturbeständige Beschichtungen wie TiAlN ausgewählt werden; in feuchten Umgebungen sollten Zinkbeschichtung oder Verchromung priorisiert werden; für Präzisionswerkzeuge sollten dicke Beschichtungen vermieden und die Beschichtungsdicke innerhalb von 5 μm gehalten werden, um Abweichungen der Maßgenauigkeit zu vermeiden.

(2) Vorbehandlung und Kontrolle der Beschichtungshaftung

Die Vorbehandlung ist die Grundlage der Beschichtungsqualität. Für Edelstahlwerkzeuge erfolgt die Entfettung vorzugsweise mit einer chemischen Entfettungslösung aus NaOH + Na₂CO₃ + OP-Emulgator, die kostengünstig ist und Öl gründlich entfernt. In Kombination mit Ultraschallgeräten können komplexe Werkstücke bearbeitet werden. Für den Aktivierungsprozess wird eine Raumtemperaturformel von H₂SO₄:H₂O = 1:1 empfohlen, die den neu gebildeten Oxidfilm entfernen und die Umweltschutzanforderungen erfüllen kann. Die Haftung der Beschichtung kann durch einen Thermoschocktest überprüft werden: Erhitzen Sie das Werkstück 1 Stunde lang auf 300 °C und kühlen Sie es dann schnell ab. Wenn unter einer Lupe keine Blasen oder Ablösungen vorhanden sind, ist es qualifiziert.

(3) Umweltverträglichkeit und Nachwartung

Die traditionelle Galvanisierung muss die Abwasserbehandlung verstärken. Lokales Beschichten reduziert den Einsatz von Beschichtungslösung, um die Umweltbelastung zu verringern, und in Kombination mit einem Beschichtungslösungs-Kreislaufsystem kann eine Reduzierung der Schadstoffemissionen um 80 % erreicht werden. Vermeiden Sie während der Verwendung der Beschichtung heftige Stöße und reinigen Sie sie regelmäßig mit einem neutralen Reinigungsmittel, um zu verhindern, dass das restliche korrosive Medium die Grenzfläche zwischen der Beschichtung und dem Substrat angreift.

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IV. Praktische Anwendungen der Werkzeugbeschichtung in typischen Bereichen

Die Werkzeugbeschichtungstechnologie ist tief in die Produktionspraktiken mehrerer Branchen eingedrungen, und die Anwendungen in verschiedenen Bereichen weisen ausgeprägte zielgerichtete Merkmale auf:

(1) Maschinenbau und Hardware-Werkzeuge

Die Greifteile von Hardware-Schraubenschlüsseln sind lokal hartverchromt, mit einer Härte von über HV1000, und die Verschleißfestigkeit ist fünfmal höher als die von unbeschichteten Werkzeugen; nach dem Vernickeln der Spitzen von Schraubendrehern wird die Korrosionsbeständigkeit deutlich erhöht, und die Lebensdauer in feuchten Umgebungen wird auf mehr als 2 Jahre verlängert. Die Verbund-Lokalisierungstechnologie kann auch eine Funktionszonenverstärkung erreichen, wie z. B. Anti-Rutsch-Beschichtungen auf Werkzeuggriffen und superharte Legierungsbeschichtungen auf Schneidkanten, um den Anforderungen mehrerer Nutzungsszenarien gerecht zu werden.

(2) Medizinische Geräte(3) Luft- und Raumfahrt- und Automobilindustrie

Turbinenschaufeln von Luft- und Raumfahrtmotoren sind mit plasma-gespritzten Keramikbeschichtungen versehen, mit einer Temperaturbeständigkeit von über 1200 °C, die extremen Betriebsbedingungen gerecht werden; nach dem Auftragen von Diamantbeschichtungen auf die Ventilführungsrohre von Automotoren wird der Reibungsverlust um 60 % reduziert, wodurch der Wirkungsgrad des Motors verbessert wird. Hochwertiges Automobilzubehör kombiniert lokale Verchromung mit Mattbeschichtung, wodurch sowohl die Verschleißfestigkeit gewährleistet als auch die Erscheinungstextur verbessert wird.

(4) Elektronik- und HalbleiterindustrieV. Technologische EntwicklungstrendsDa die Fertigung in Richtung High-End und Grün übergeht, zeigt die Werkzeugbeschichtungstechnologie drei Hauptentwicklungsrichtungen: Erstens, die Aufrüstung umweltfreundlicher Verfahren, wobei Technologien wie chromfreie Galvanisierung und wasserbasierte Beschichtungslösungen nach und nach traditionelle umweltschädliche Verfahren ersetzen; zweitens, Funktionsintegration, wie z. B. die Anwendung von "verschleißfesten + antibakteriellen" Verbundbeschichtungen im medizinischen Bereich; drittens, intelligente Steuerung, durch das Internet der Dinge zur Überwachung der Beschichtungslösungsparameter und zur Erzielung einer Echtzeitkontrolle der Beschichtungsqualität. Diese Trends werden die Werkzeugbeschichtung von "Oberflächenbehandlung" zu einer tiefgreifenden "Leistungsanpassung" vorantreiben und eine stärkere Unterstützung für die Entwicklung einer hochwertigen Fertigung bieten.

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